Anmerkung des Herausgebers:
Ausgehend vom CNC-Schnitzverfahren ist die Lasergravur-Reise des Kleinunternehmers Dave auch ein Prozess, bei dem er das beste Werkzeug, den AtomStack A70 Max Laserschneider, erkundet und mit ihm immer wieder neue Fortschritte erzielt. Diese Entwicklung von der einfachen Gravur hin zu anspruchsvollen Projekten unterstreicht nicht nur das enorme Potenzial von Lasergravierern, sondern auch die Bedeutung erstklassiger Community-Unterstützung, wie sie AtomStack Laser bietet.
Erste Schritte in der Lasergravur
Die Holzbearbeitung war schon fast mein ganzes Erwachsenenleben lang meine Leidenschaft. Im Laufe der Jahre wuchs mein Interesse stetig, insbesondere nach dem Kauf einer CNC-Maschine, die mir völlig neue Möglichkeiten eröffnete. Bei der Arbeit an verschiedenen Projekten entdeckte ich Möglichkeiten, wie ein Laser meiner Arbeit eine einzigartige Note verleihen und das Gesamtdesign und die Details verbessern konnte.
Anfangs experimentierte ich mit einem einfachen 5-W-Ortur-Laser, um mit Gravuren zu experimentieren. Schnell wurde jedoch klar, dass er für meine Anforderungen nicht leistungsstark genug war. Ein Freund empfahl mir daraufhin AtomStack. Nach einiger Recherche entschied ich mich für den AtomStack X20 Pro mit Erweiterungskit – ein echter Wendepunkt. Etwa ein Jahr später wünschte ich mir noch mehr Schneidemöglichkeiten. Ich dachte zunächst über einen CO2-Laser nach, doch dann brachte AtomStack den A70 Max auf den Markt, der CO2-ähnliche Leistung zu einem deutlich günstigeren Preis bot. Natürlich musste ich ihn unbedingt haben.
Evolution mit dem AtomStack A70 Max Laserschneider
Meine ersten Projekte waren recht einfach. Ich begann mit der Gravur meines Logos in meine CNC-Schnitzereien und experimentierte mit der Gravur von Schieferuntersetzern, Weihnachtsbasteleien und Wandkunst. Diese Projekte waren eine tolle Möglichkeit, den Laser und seine Möglichkeiten kennenzulernen.
Mit dem A70 Max begann ich jedoch, anspruchsvollere Ideen zu verfolgen. Eines meiner aktuellen Projekte ist eine Karte der US-Nationalparks, die die besuchten Parks aufzeichnet. Die Karte ist etwa 40 x 60 cm groß, lässt sich aber dank der Flexibilität des Lasers noch größer skalieren.
Herausforderungen, Unterstützung und Möglichkeiten von AtomStack
Natürlich gab es, wie bei allem Neuen, eine gewisse Lernkurve, insbesondere angesichts der zusätzlichen Sicherheitsaspekte beim Lasereinsatz. Ich bin gerade dabei, ein Gehäuse für den A70 Max zu bauen, um den entstehenden Rauch und die Dämpfe zu kontrollieren. Eine gute Belüftung ist entscheidend, und die Facebook-Gruppe „AtomStack“ hat mir bei der Konstruktion des Gehäuses und der Einrichtung des optimalen Belüftungssystems unglaublich geholfen. Eine weitere Herausforderung bestand darin, einen ausreichend großen Arbeitsbereich für den A70 Max zu schaffen. Ich benötigte einen Tisch mit den Maßen 130 x 124 cm, was vor dem Kauf sorgfältige Planung erforderte.
Das Experimentieren mit verschiedenen Materialien und Einstellungen war unerlässlich, um mich mit dem Laser vertraut zu machen. Darüber hinaus fand ich auf YouTube und in der Facebook-Gruppe „AtomStack“ zahlreiche Ressourcen mit wertvollen Einblicken und Tipps, die mir halfen, die Herausforderungen zu meistern.
Insgesamt war die Arbeit mit dem AtomStack-Laser eine lohnende Erfahrung. Er hat meine kreativen Möglichkeiten erweitert und mir ermöglicht, Projekte anzugehen, die ich einst für unerreichbar hielt. Die Reise war voller Lernen, aber die Ergebnisse haben sich mehr als gelohnt.
